28.01.2008

1. Termin Beurkundung

Juhui: Voraussichtlicher Termin für die Beurkundung bekannt gegeben!

Am Freitag zuvor folgende Mitteilung von Hr. Juker: Die Zeit für die Beurkundung habe sich auf einseitigen Wunsch eines!!!! Erben (na wer wohl?) verschoben. Und dieser Erbe wolle auch mit dem Kaufbetrag nicht runter.

Unsere neue Idee: der entsprechende Betrag für die Zinsen wird uns vierteljährlich ausbezahlt auf 2 Jahre hin. Das Geld liegt auf einem separaten Konto.

Zwei Stunden später: Die Beurkundung sei verschoben bis in 2 Wochen!

Langsam haben wir es satt! Dieses Auf und Ab der Gefühle. Auch der Berater meint, dass er es noch nie mit so einer komplizierten Erbengemeinschaft zu tun gehabt hätte. Wobei nur eine Person sich immer wieder quer stellt. Dies behindert immer das ganze Vorgehen, weil doch alle 7 Erben jeweils einwilligen müssen.

Neuer Termin für Beurkundung ist der 12.2.08.

Info an die Bank.

15.01.2008

Ungemütliches Treffen

Treffen mit den Mietern und dem Paar welches das Haus ggü. erwerben wird. Ich bin gespannt!

Das Käuferpaar ist etwas jünger als wir. Ich glaube wir sind uns sofort sympathisch. Ganz im Gegenteil zu den jetzigen Mietern. „Er“ scheint freundlich und gesprächig, „Sie“ würde mir (nachdem sie erfährt, dass wir auch den Traum vom Pferd am Haus erfüllen wollen) am liebsten Gift geben. Einerseits tun sie mir leid: sie haben für eine Grobrenovierung des Hauses und des Stalls viel Zeit und Geld investiert, da ihnen versprochen wurde (von dem einen speziellen Erben!), dass sie rund 10 Jahre bleiben können bis alles verkauft wird. Handumkehrt will ich nicht ihren Frust auf mich nehmen. Wir habens uns hart verdient über all die Jahre, die wir zusammen gespart haben!

Wie sich bei weiteren Treffen herausstellen wird, ist „Er“ sehr umgänglich, mit „Ihr“ werde ich nicht „warm“.

Es erscheint noch eine dritte Seite des Mietvertrags worin vermerkt ist, dass Fr. 3'000 bei Räumung an die Mieter bezahlt werden muss! All diese Versprechungen an die Mieter und die unvollständigen Unterlagen und Wahrheiten haben wir dem einen Erben zu verdanken, der auch die Objekte ein weiteres mal ausgeschrieben hat! Wie kann der noch gut schlafen!

10.01.2008

Die Bank hält was sie versprochen hat

Mehrstündige, sehr interessante und „handfeste“ Sitzung mit der Bank.

Sitzung mit einer weiteren Bank (nur so zum Schaun.... bei früheren Objekten sind wir bereits mit drei verschiedenen Banken zusammen gesessen).

04.01.2008

Verkaufsbetragsminderung

Zwei weitere Versionen des Kaufvertrags sind nötig, auch mit einer Minderung des Angebots aufgrund der Zinsen, die wir für das aufgenommene Geld und den noch nicht möglichen Umbau wegen den Mietern, bezahlen müssten. Die Mieteinnahmen sind zu gering und decken unsere Zinsen bei weitem nicht. Das selbe Dilemma trifft auch die Hauskäufer.

Die Erben willigen den Verkaufsminderungen ein.