25.11.2008

Erste konkrete Handlungen an Sólfari

Am Nachmittag des 25igsten fahren wir bei eisigen Temperaturen zum Objekt unserer Begierde. Dort haben wir mit einem Gärtner abgemacht. Ihm zeigen wir die Bäume und Sträucher.
Vieles ist in schlechtem Zustand. Zum einen weil die Pferde der ehemaligen Mieter die Rinden abgenagt hatten, dann weil seit Jahren niemand die Bäume gepflegt hat und ausserdem haben drei Bäume schon etliche Jahre auf dem Buckel (oder besser auf der Wurzel).
Wir erklären dem Gärtner, dass wir möglichst viel stehen lassen wollen. Vor allem die alten Bäume. Er ist auf „unserer Wellenlänge“ und pflichtet uns bei. Er werde versuchen, so viele dürre Äste wie möglich auszulichten, wobei er nicht bis in die Krone könne, da es bei so alten Bäumen mit recht viel abgestorbenem Kleingeäst dann irgendwann gefährlich werde. Auch das Preis-Leistungsverhältnis stimme dann allmählich nicht mehr.
Aber wir wollen die "Alten" doch noch ein paar Jahre stehen lassen. Sie sind ja trotzdem, oder gerade deswegen, so schön und passen halt gut in die Landschaft.

Der Gärtner wird irgendwann im Dezember/Januar die Bäume sinngemäss zurückschneiden. Das wird unsere erste Handlung an Sólfari sein.....

Seufzzzz... es geht endlich los!

20.11.2008

Baugesuch und Pferdeauslauf gutgeheissen!

Nichts Neues von Kanton und Gemeinde. Warten ist angesagt..... Und so warten wir, und warten etc. etc.

Bis dann am 20.11. das email vom Architekten eintrifft:

Hallo ihr Beiden

Freude herrscht.....

Gruss Rolf

Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

Von: "XXXX" XX@bubikon.ch>

Datum: 20. November 2008 07:37:51 GMT+01:00
An: <XXX@ag4.ch>
Betreff: RE: Baugesuch Cavelti-Räbsamen, Lanzacher, Bubikon
Sehr geehrter Herr XXX
Die Baubewilligung wird heute unterschrieben und danach versandt. Wir haben die kantonale Bewilligung gestern per Mail erhalten.
Sie können anfangs nächste Woche damit rechnen.

Wir freuen uns, dass es nun bald vorwärts geht und hoffen, dass die Bewilligung nicht noch einige Fussangeln aufweisen wird.

Am 25.11. kann Alois das Couvert bei der Post abholen. Und siehe da: keine Fussangeln - nicht eine Einzige!

Jetzt ist nur noch der Antrag für das Weideland hängig.