Erste Besichtigung Scheune im Landsacher (oder Lanzacher) in Bubikon im Rahmen eines Besichtigungstermins der Firma Jucker, Landwirtschaftliche Beratungen.
Begleitet werden wir von einer Arbeitsfreundin und deren Schwester, die Hochbauzeichnerin ist und uns eventuell über die Substanz des Objekts erste Anhaltspunkte geben kann.
Anzahl Leute die an die Besichtigung kommen übertrifft alle Erwartungen. Und dabei sind wir uns von anderen Besichtigungen Einiges gewohnt!
Erster Eindruck: Oh, was für eine Ruine und ein "Puff"!
Zugleich wird vis à vis auch das Wohnhaus verkauft. Dies scheint uns jedoch uninteressant; keine Möglichkeit zur Pferdehaltung, ein Haus mit viel nötigem Umbau, wie schon so oft gesehen.
Zweiter Eindruck: Wouw, in der Scheune steckt viel Potenzial!
Etwas wirr im Kopf fahren wir nach Hause. Auch das sind wir uns gewohnt. Wäre schöne Lage, ist halt nur eine Scheune, was für Kosten da anstehen, ist für uns nicht finanzierbar.
Im Verlauf der nächsten Tage beschäftigen uns doch einige Fragen (Pferdehaltung möglich, Bauen in der Scheune möglich, Kanalisationsanschluss vorhanden etc.?), denen wir weiter nachgehen.
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