Wir wissen, dass vergangenen Freitag das Gerüst hätte abgebaut werden sollen. Das wollen wir uns ansehen und fahren deshalb hin.
Von weitem schon sehen wir die neue Fassade. Neu daran sind die Schiebestoren welche in noch unberührtem hellem Tannenholz entgegen leuchten.
Auch der Stallvorbau ist fertig mit Holz ummantelt. Es ist richtig gemütlich. Wir hatten die Auflage, Luftschlitze bei der Garage stehen zu lassen, damit sich keine Gase darin ansammeln können (als ob jede Garage luftdurchlässig wäre...). Die Luftschlitze kommen uns jedoch im Futterraum, wo wir Heu und Stroh lagern werden, sehr entgegen, da das Rauhfutter nach der Ernte nachschwitzt (bis 75°) und sich unter schlechten Lagerbedingungen selber entzünden kann.
Und welche Überraschung erwartet uns im Stall?
Der Stall „glänzt“ in wunderbarem „Kleid“. Es wurden nicht, wie geplant, nur die Kanten und bröckelnden Ecken verputzt sondern die gesamte Innen- und Aussenfläche feinsäuberlich mit schönem beige-grauen Kalkputz bearbeitet. Es sieht aus wie in einem andalusischen Vollblut-Zuchtpferdebetrieb!
Zur Erinnerung vorher (20.10.07 und 1.8.08):
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