Die Ereignisse im Haus überschlagen sich. Ich habe keine Chance mit dem Schreiben dem Tempo stand zu halten.
Auch heisst es einmal „ihr könnt noch dieses Jahr einziehen“, dann heisst es wieder „ihr könnt erst im neuen Jahr einziehen“. Was wir jetzt bestimmt wissen, ist dass wir vor Weihnachten bestimmt nicht mehr einziehen werden können. Auch wenn alle Gas geben, sich teilweise bis zu acht Leute gegenseitig auf den Füssen rumtrampeln und versuchen müssen, ihre Arbeit parallel auszuführen, wird dies nicht möglich sein. Bei einzelnen Arbeiten ist bereits jetzt klar, dass diese erst im Januar ausgebessert werden können.
Der Bauführer hat alle Hände voll zu tun. Alleine wir rufen ihn 2-3x täglich für Fragen und Bemerkungen, ganz zu schweigen von all den Handwerkern!
Hier eine Kurzfassung der letzten drei Tage:
Montag: Gummimatten verlegen im Stall. Zwei kräftige junge Arbeitskollegen von Alois helfen mit.
Zuerst werden die zwei total 1,3 Tonnen schweren Matten verlegt, dann in der Mitte und an den Ausgängen geklebt, dann angedrückt und am Schluss die Leisten runtergeschraubt.
Da in den letzten Tagen die Aussentemperatur auf empfindliche Minusgrade gefallen ist, müssen wir die Ausgänge so gut es geht abdichten, damit der Klebstoff trocknen kann.
Dienstag: Das Bad wird gestrichen,
ebenso erhält der Kubus im Wohnraum seine Grundierung. Die Garderobe wird auch eingebaut.
Wer jetzt meint, wir treiben es bunt..., der hat RECHT!
Mittwoch: Der Abdeckstein der Küche wird montiert:
Die Sicherheitsgläser vor den Fenstern angebracht:
Der Parkett wird unten verlegt und oben bereits geölt:
Die ersten Leuchten angebracht (hier in der Küche und in der Werkstatt):
Und die Badewanne, WC und Lavabo montiert:
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