22.08.2010

Emden

Es ist noch immer hochsommerlich warm und doch hat es immer mal wieder geregnet. Deshalb spriesst das Gras nochmals wie wild. Emden ist angesagt. Da der eine Bauer nicht mehr bauert, fragen wir einen Nachbar. Auch haben wir die Schwierigkeit, dass einzelne Teile der Wiese sehr kleehaltig sind. Klee speichert viel mehr Wasser im Stängel und wir befürchten, dass das Gras deshalb nach dem Schnitt nicht innerhalb 3 Tagen ganz durchtrocknen kann. Deshalb fragen wir noch einen anderen Nachbar, ob er den Klee für seine Milchkühe will. Wir mähen ihm den Grasstreifen und machen Maden, so dass er mit dem Wagen nur noch durchfahren muss. Als „Gegengeschäft“ können wir seinen Kärcher ausleihen, mit dem wir den Pferdeauslauf und den Pferdetransportanhänger abdampfen.

Das Emd lassen wir lose einbringen, da es sich fast nicht lohnt für diese Menge einen „Ballenmacher“ kommen zu lassen. Das benötigt dafür etwas mehr Platz. Da es nicht in einem mal in die Ecke geräumt werden kann in die dafür vorgesehen ist, schieben wir es in Etappen zuerst durch die Garage dorthin. So wird uns nie langweilig...





Die nächsten paar Tage dürfen die Pferde die ganze halbe Hektare benutzen, was ihnen grossen Spass bereitet!Alois übersät die Kleestellen mit Pferdegrassamen, welche auf Dauer den Powerklee verdrängen sollte.

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